China officinalis, auch Chinarinde genannt, wird bei hämmernden Kopfschmerzen eingesetzt, die auch mit Nasenbluten oder Ohrensausen vorkommen können.
Leitsymptome sind:
- Der Patient leidet unter Appetitlosigkeit
- Der Patient hat Ohrensausen
- Der Patient findet keine Besserung durch Schlaf, Ruhe und Essen
- Der Patient neigt zu Schweißausbrüchen
- Der Patient muss oft Aufstoßen, verspürt aber dadurch keine Erleichterung
- Der Patient leidet unter Sehstörungen, Flimmern während der Kopfschmerzen
- Der Patient hat einen Heißhunger nach Süßem
Das Leiden wird verbessert durch:
- festen Druck
- Wärme
- Schlaf
Das Leiden wird verschlechtert durch:
- Berührung
- Zugluft
- Kälte
- in der Nacht
- Haare kämmen
Wie folgt findet China officinalis Anwendung:
- Kopfschmerzen
- Folgen von Schwäche, Blutverlust (Operationen, Menstruation), Durchfall, Schwangerschaft, Geburt.
- Starke Kopfschmerzen im Bereich der Schläfen, stark pulsierende Kopf- und Schläfenadern.
- Schwindel, Ohrensausen. Kalte Schweißausbrüche mit Frieren. Nervöse Reizbarkeit, Lärmempfindlichkeit.
- China officinalis D6-D12
- mehrmals wiederholt innerhalb 2 Stunden.