Es ist eine unsichtbare Gefahr, welche von vielen Menschen unterschätzt wird: Elektrosmog (EMR). Es handelt sich dabei um elektromagnetische Strahlung von Smartphones, Sendemasten und elektrischen Geräten im Allgemeinen. Mit dem bloßen Auge kann die Gefahr nicht erkannt werden, doch unseren Körper beeinflusst sie maßgeblich. Einer der häufigsten Symptome von zu viel elektromagnetischer Strahlung sind Kopfschmerzen, doch es kann noch zu vielen weiteren Problemen kommen.
Elektrosmog – Verschiedenste Symptome sind möglich
Schon seit vielen Jahrzehnten zählt die elektromagnetische Strahlung zu den großen Problemen, die genau zu dem Zeitpunkt begannen, als der erste elektrische Strom durch unsere Leitungen schoss. Heute sind die diversen elektrischen Geräte nicht mehr wegzudenken, denn sie erleichtern unseren Alltag. Dennoch sollten die Auswirkungen niemals unterschätzt werden, wie auch Elektrosmog Studien zeigen. Insofern kann es zu vielen unterschiedlichen Problemen kommen, denn die Strahlen wirken sich schädlich auf den Körper aus. Die „milderen“ Symptome von zu viel EMR sind Lernstörungen, Schlaflosigkeit, Stress, Schwindel, Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Jedoch kann es auch wesentlich schlimmere Folgen haben, wie die Studien bewiesen haben. So wird EMR in Verbindung mit einigen Krebsarten, Fehlgeburten, Missbildungen, Herzproblemen, Autismus sowie Alzheimer gebracht. Der Grund dafür ist, dass die Strahlung die Zellkommunikationswege im Körper stört oder komplett unterbricht. Dadurch kommt es zu einem abnormalen Stoffwechsel, welcher wiederum diverse Krankheiten hervorrufen kann.
Was kann gegen Elektrosmog (EMR) getan werden?
Zu 100 Prozent kann die elektromagnetische Strahlung in der modernen Zeit nicht umgangen werden, dennoch ist eine Reduzierung sinnvoll. Besonders dann, wenn Sie bereits einige der oben genannten Symptome bemerken. Der erste Schritt ist, dass Sie den Stecker von elektrischen Geräten ziehen, welche Sie nicht benötigen. Das reine Ausschalten reicht nicht aus, um EMR zu verhindern. Außerdem sollten Sie jegliche Elektrogeräte aus dem Schlafzimmer verbannen, denn gerade während des Schlafs hat der Smog ein leichtes Spiel. Besser eignen sichbatteriebetriebene Geräte, wie beispielsweise der Wecker am Bett.
Außerdem sollten Sie auf unnötige Elektrogeräte verzichten, wie elektrische Heizdecken oder ein elektrischer Lattenrost. Wichtig: Denken Sie dabei auch an die elektromagnetischen Felder von Geräten in angrenzenden Räumen. Das bedeutet, nicht immer schützen Sie Wände, Decken oder Boden vor den Strahlungen. Jetzt sollten Sie direkt reagieren und etwas gegen den Smog tun.